Veranstaltungen

Dialogforum \\\\\\\"Afrikaner und Afro-Deutsche in Deutschland\\\\\\\"

Veranstaltungsdetails
Datum:28.06.2006 bis 28.06.2006
Ort:Berlin
Anschrift:Haus der Demokratie und Menschenrechte (Greifswalder Str. 4)
Kontakt:http://africavenir.com/news/2006/06/404
Kosten:Eintritt frei
E-Mail:keine Angabe
Internet:http://africavenir.com/news/2006/06/404
Programm:Mittwoch, den 28. Juni 2006 um 19.00 Uhr

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe \\\\\\\'african reflections\\\\\\\' lädt AfricAvenir ein zum Dialogforum \\\\\\\"Afrikaner und Afro-Deutsche in Deutschland\\\\\\\" mit Katharina Oguntoye am Mittwoch, den 28. Juni 2006 um 19.00 Uhr ins Haus der Demokratie und Menschenrechte (Greifswalder Str. 4, Berlin, Eintritt frei). Frau Oguntoye, Historikerin, wird über die Lebensbedingungen von Afrikanern und Afro-Deutschen in Deutschland während des Kaiserreiches, der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime vortragen. Das Dialogforum findet in Kooperation mit dem BER (Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag) statt und wird gefördert aus Mitteln des BMZ sowie mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Umverteilen und der LEZ (Landeszentrale für Entwicklungszusammenarbeit bei der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen). http://africavenir.com/news/2006/06/404

Katharina Oguntoye stellt ihre historische Untersuchung über die Lebensbedingungen von Afrikanern und Afro-Deutschen in Deutschland während des Kaiserreiches, der Weimarer Republik und unter dem NS-Regime vor. Die Präsenz von Afrikanern und schwarzen Deutschen wird auch heute noch zu meist als zufällig und neuzeitliches Phänomen eingeschätzt. Wie aber bereits im und vor dem deutschen Kolonialreich Menschen afrikanischer Herkunft in Deutschland lebten und welche Umstände sie hierher brachten, darüber ist einer breiten Öffentlichkeit kaum etwas bekannt.

Die Historikerin Katharina Oguntoye, ist Mitherausgeberin und Co-Autorin des 1986 erstmals erschienenen Buches “Farbe bekennen”, welches am Anfang des Zusammenschlusses von schwarzen Menschen in Deutschland (ISD) stand. Zehn Jahre war sie in der ISD aktiv tätig, bevor sie den interkulturellen Verein >>>JOLIBA e.V. gründete, in dem sie seit 1996 als Projektleiterin für vielfältige Projekte und Impulse im anti-rassistischem Bereich verantwortlich zeichnet.


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