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Gefangene Bilder - Ausstellung
Veranstaltungsdetails
Datum:
11.09.2014 bis 15.02.2015
Ort:
Frankfurt am Main
Anschrift:
Historisches Museum Frankfurt, Fahrtor 2, 60311 Frankfurt am main
Kontakt:
Historisches Museum Frankfurt
Kosten:
7 ¤/erm. 3,50 ¤
E-Mail:
info.historisches-museum@stadt-frankfurt.de
Internet:
http://www.historisches-museum-frankfurt.de
Programm:
Gefangene Bilder - Ausstellung
Wissenschaft und Propaganda im Ersten Weltkrieg
Die Ausstellung präsentiert beeindruckende Portraits von zehn französischen Kolonialsoldaten aus Nord- und Westafrika. Dieser bislang unbeachtete Archivfund zeigt, wie der Krieg einer in kolonialistischer Tradition stehenden Wissenschaft Möglichkeiten eröffnete – und wie umgekehrt die Produkte der Wissenschaft politischen Absichten dienten.
Die Fotografien
Den Ausgangspunkt der Ausstellung bilden 15 großformatige Nahaufnahmen, die zehn Menschen zeigen. Es sind Kriegsgefangene, die aus Nord- und Westafrika stammen und in einem Gefangenenlager fotografiert worden sind. Aber wie passen diese Fotografien zu unserem Bild vom Ersten Weltkrieg? Die Ausstellung hinterfragt genau diese Vorstellungen und erzählt die bisher wenig beachteten Geschichten und Zusammenhänge dieser Fotos.
Die Soldaten
Eine halbe Millionen Männer aus den französischen Kolonien kämpften für Frankreich im Ersten Weltkrieg. Oft wurden sie unter Zwang rekrutiert. Dieser Einsatz gibt dem Terminus „Weltkrieg“ erst seine wirklich globale Bedeutung. Auch auf britischer Seite kämpften viele Kanadier, Australier und vor allem Inder, auf russischer Seite oft muslimische Nicht-Russen aus Zentralasien und dem Kaukasus. Dabei gerieten viele in Gefangenschaft. In speziellen Lagern sammelten die Mittelmächte Deutschland und Österreich-Ungarn solche Soldaten ihrer Gegner, von denen sie hofften, sie könnten gegenüber den britischen und französischen Kolonialherren ihrer Herkunftsländer aktiv werden.
Mehr Infos unter http://www.historisches-museum.frankfurt.de/index.php?article_id=826&clang=0
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